Viele Menschen wollen ihr Leben umweltfreundlicher gestalten und aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Dabei geht es um die Frage, wie wir unsere Lebens- und Arbeitsweise klimaverträglicher gestalten und aktiv zu einer lebenswerten Zukunft beitragen können.
Die Gemeinde Furth und die ILE „Holledauer Tor“ beteiligen sich an der diesjährigen KlimaZeit Kampagne von Stadt und Landkreis Landshut, und zeigen praxisnah wie nachhaltiges Bauen am Further Klosterhügel umgesetzt wurde, und wie jeder von uns durch regionalen Einkauf und regionale Freizeitgestaltung helfen kann etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen.
Um das Thema nachhaltige(s) Bauen und Stromerzeugung alltagsnah näher zu bringen, wurden am Samstag, den 25. Juni von 10:00 – 16:00 Uhr mehrere kostenlose Führungen durch die Schaubrauerei und die Destillation am Further Klosterberg angeboten. Anschaulich wurde ein Beispiel zur physikalischen Autarkie erklärt, und die Nachhaltung in den Bereichen Gebäude, Wärme und Strom eingegangen.

Die ILE informierte mit einem Infostand im Schaukräutergarten über die Einsparmöglichkeiten von CO2 beim Kauf von regionalen Produkten und bei regionalen Freizeitmöglichkeiten. Es wurden das regionale Kastl und regionale Ausflugstipps näher vorgestellt. Stichwort: Jeder kann was tun!

Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Bartha von der Lokalen Aktionsgruppe Landshut e.V., die die LEADER-Geschäftsstelle im Landkreis leitet. Sie unterstützte die KlimaZeit-Kampagne vor Ort. Außerdem trug die LEADER-Förderung maßgeblich zur Umsetzung des Klosterbräustüberls und des Schaukräutergartens bei.

Die Veranstaltungsangebote zur KlimaZeit boten interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich praxisnah und kostenlos mit Themen der Energiewende und des Klimaschutzes zu befassen.

Das gesamte Veranstaltungsprogramm ist unter https://klimazeit.info zu finden.

KlimaZeit – mehr Zeit fürs Klima! Wann, wenn nicht jetzt?!