Die ILE Holledauer Tor gibt es bereits seit dem Jahr 2015 – und sie ist stetig gewachsen. Aus zu Beginn nur drei Gemeinden, sind mittlerweile sieben Kommunen geworden: Bruckberg, Furth, Hohenthann, Obersüßbach, Pfeffenhausen, Rottenburg an der Laaber und Weihmichl. Zuletzt kamen die beiden Kommunen Bruckberg und Rottenburg Ende 2024 mit dazu. „Es ist schön zu sehen, wie die ILE stetig gewachsen ist und wie viele Projekte bereits umgesetzt worden sind, beziehungsweise sich dauerhaft etabliert haben“ lobte Herr Thomas Schöffel, Abteilungsleiter der Land- und Dorfentwicklung des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern, die ILE. „Für diese Erfolgsgeschichte gibt es natürlich auch eine Belohnung“. Diese präsentierte Herr Schöffel in Form einer neuen Urkunde, auf der nun alle sieben Kommunen vermerkt sind, und die von den ILE-Bürgermeistern feierlich unterzeichnet wurde. Auch Herr Hans-Peter Deifel, Vorsitzender der ILE, lobte das gute Miteinander in der ILE.  

Gegenseitiges Kennenlernen im Fokus

Pro Kommune werden jeweils drei Personen für die ILE-Verbandsversammlung bestimmt. Die ILE nutzte daher die Gelegenheit der Urkundenunterzeichnung auch zum besseren Kennenlernen der neuen Verbandsräte. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde folgte ein Überblick über die Meilensteine der ILE durch die Geschäftsleitung, Frau Eva-Maria Fuchs. Dann wurden alle Verbandsräte aufgefordert selbst aktiv zu werden und sich über die aktuellen und künftigen Projekte der ILE Gedanken zu machen. Moderiert wurde der kurzweilige Workshop von Herrn Sven Päplow, der am Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern für die ILE „Holledauer Tor“ zuständig ist. Die konstruktiven Diskussionen lieferten wertvolle Ergebnisse, die die ILE bis zur nächsten Kommunalwahl mit neuen Impulsen und Altbewährtem ausstatten. Das Landgasthaus Pichlmeier in Schmatzhausen versorgte die ILE bestens mit Essen und Getränken. So konnte der Abend bei lockeren Gesprächen und in bester Stimmung ausklingen.